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Mythen-Check: «Parkett ist nicht für Küchen geeignet – stimmt das?»

Parkett in der Küche? Für viele klingt das nach einem Widerspruch. Der weitverbreitete Mythos: Holz sei zu empfindlich für den Raum, in dem täglich gekocht, geschnippelt und gelegentlich auch gekleckert wird. Doch stimmt das wirklich? Wir machen den Mythen-Check – und kommen zu einem klaren Ergebnis.


Parkett ist robuster, als viele denken

Moderne Parkettböden sind längst nicht mehr so empfindlich wie noch vor einigen Jahrzehnten. Hochwertige Oberflächenbehandlungen – von widerstandsfähigen Lacken bis hin zu innovativen Öl- und Hartwachsoberflächen – schützen das Holz zuverlässig vor Feuchtigkeit und Abrieb. Richtig verlegt und gepflegt hält Parkett den Belastungen einer Küche problemlos stand.


Feuchtigkeit? Kein Problem – mit der richtigen Pflege

Der Schlüssel liegt im Umgang mit alltäglichen Missgeschicken. Ein umgekippter Wasserglas oder eine Fettspritzerei sind kein Risiko, solange sie zeitnah aufgewischt werden. Ähnlich wie bei anderen Bodenbelägen gilt: Dauerhafte Nässe vermeiden. Dann bleibt Parkett dauerhaft schön.


Ein Wohlfühlboden, der Wärme und Stil in die Küche bringt

Warum entscheiden sich immer mehr Bauherren und Renovierende für Parkett in der Küche? Ganz einfach: Holz schafft eine warme, einladende Atmosphäre und sorgt für ein harmonisches Gesamtbild – besonders in offenen Wohnkonzepten, wo Küche, Essbereich und Wohnzimmer ineinander übergehen. Parkett verbindet Räume optisch und steigert die Wohnqualität.


Fazit: Der Mythos ist überholt

Parkett ist sehr wohl für Küchen geeignet – vorausgesetzt, man setzt auf hochwertige Produkte, fachgerechte Verlegung und eine angemessene Pflege. Wer sich für einen natürlichen, langlebigen und stilvollen Bodenbelag entscheidet, liegt damit absolut im Trend.


Parkett in der Küche? «Ja – und wie!»


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